Bei den Swiss Open Tenniswetten 2023, welche eigentlich als ATP-Turnier von Gstaad bekannt sind, handelt es sich um ein Tennisevent, welches alljährlich in der Schweiz stattfindet. Dieses Jahr tagt der Event vom 17. bis 23. Juli 2023.
In diesem Artikel geben wir Ihnen sämtliche Informationen zur Veranstaltung und plaudern ein wenig über die Tennisstatistiken in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Wer auf die Swiss Open wetten möchte, sollte bestens informiert sein.
📌 Swiss Open Gstaad 2023 Infos | |
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Datum | 17. - 23. Juli 2023 |
Saison | 107 |
Belag | Sand |
Ort | 🇨🇭 Gstaad, Schweiz |
Die Swiss Open in Gstaad sind für die Buchmacher im Bereich Swiss Open Tennis leider nicht so wichtig wie beispielsweise Wimbledon, deswegen muss man hier durchaus ein wenig nach Quoten suchen. Aktuell konnten wir keine finden.
Wir geben Ihnen den Tipp, bleiben Sie up to date. Und schauen Sie zeitnah bei den Buchmachern vorbei, damit Sie die besten Quoten finden. Jene Spieler, die die niedrigsten Quoten aufweisen, gelten in der Regel als die Favoriten. Bei gleichstarken Tennisspielern ist es schwer, einen Favoriten zu erkennen. Dies macht das Wetten aber gerade so spannend.
Wir empfehlen Ihnen ferner, lesen Sie Statistiken und informieren Sie sich über die einzelnen Spieler in den Medien. Berichten diese über Unfälle, private Probleme und Ähnliches, sollte all dies in die Quoten einfliessen. Dies schränkt freilich die Leistungen ein und manchmal können die Sportler generell nicht teilnehmen.
In der folgenden Tabelle sehen Sie, welche Sportler dieses Jahr in Gstaad dabei sind. Auf einen Roger Federer oder Stan Wawrinka müssen wir leider verzichten. Aus der Schweiz und Österreich nimmt dieses Jahr generell niemand teil. Aus Deutschland gastieren Yannick Hanfmann und Philipp Kohlschreiber in Gstaad.
Spieler | Land |
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Roberto Bautista Agut | Spanien |
Denis Shapovalov | Kanada |
Casper Ruud | Norwegen |
Cristian Garin | Chile |
Benoit Paire | Frankreich |
Federico Delbonis | Argentinien |
Laslo Djere | Serbien |
Jo-Wilfried Tsonga | Frankreich |
Federico Coria | Argentinien |
Feliciano Lopez | Spanien |
Facundo Bagnis | Argentinien |
Norbert Gombos | Slowakei |
Mikael Ymer | Schweden |
Falls Sie auf die Swiss Open oder auf andere Tennisevents wetten möchten, sollten Sie wissen, wer die besten Tennisspieler aus Österreich, Deutschland und der Schweiz sind. Diese stellen wir Ihnen in der nachfolgenden Tabelle kurz vor. In der Schweiz ist nach wie vor Roger Federer an erster Stelle zu finden. Dominic Thiem hält Österreich in Laune und Alexander Zverev holt die Siege nach Deutschland.
Schweiz | Österreich | Deutschland |
---|---|---|
Roger Federer | Thiem, Dominic | Alexander Zverev |
Stan Wawrinka | Novak, Dennis | Jan-Lennard Struff |
Henri Laaksonen | Rodionov, Jurij | Dominik Koepfer |
Um die obersten Plätze kämpfen nicht nur die Österreicher, Schweizer und die Deutschen. Freilich sind auch viele andere vertreten. Novak Djokovic führt momentan die Weltrangliste an. Dieser Spieler kommt aus Serbien und lässt viele andere Spieler hinter sich. Die Schweiz befindet sich auf Platz 8 der Weltrangliste.
Aus der Schweiz gab es schon lange keinen Sieger mehr. Roger Federer holte zuletzt im Jahr 2004 den Titel. Rekordsieger der Opener bleiben nach wie vor die Spanier Sergi Bruguera und Alex Corretja. Diese beiden Spieler gewannen das Turnier insgesamt dreimal. Der Australier Roy Emerson gilt als erfolgreichster Spieler. Er holt sich den Titel fünfmal. Im Doppel führt nach wie vor der Tscheche David Rikl an, der sich vier Titel holte.
In der folgenden Tabelle sind die Gewinner der letzten 10 Jahre aufgelistet. 2020 wurde das Turnier wegen der Pandemie abgesagt.
Jahr | Sieger | Gegner |
---|---|---|
2020 | abgesagt | abgesagt |
2019 | Albert Ramos | Cedrik-Marcel Stebe |
2018 | Matteo Berrettini | Roberto Bautista Agut |
2017 | Fabio Fognini | Yannick Hanfmann |
2016 | Feliciano López | Robin Haase |
2015 | Dominic Thiem | David Goffin |
2014 | Pablo Andújar | Juan Mónaco |
2013 | Michail Juschny | Robin Haase |
2012 | Thomaz Bellucci (2) | Janko Tipsarević |
2011 | Marcel Granollers | Fernando Verdasco |
2010 | Nicolás Almagro | Richard Gasquet |
Platz | Land | Spieler, Alter | Punkte |
---|---|---|---|
1 | Serbien | Novak Djokovic, 34 | 12.113 |
2 | Russland | Daniil Medvedev, 25 | 10.280 |
3 | Spanien | Rafael Nadal, 35 | 8.630 |
4 | Griechenland | Stefanos Tsitsipas, 22 | 7.980 |
5 | Österreich | Dominic Thiem, 27 | 7.425 |
6 | Deutschland | Alexander Zverev, 24 | 7.305 |
7 | Russland | Andrey Rublev, 23 | 6.120 |
8 | Schweiz | Roger Federer, 39 | 4.815 |
9 | Italien | Matteo Berrettini, 25 | 4.468 |
10 | Spanien | Roberto Bautista Agut, 33 | 3.125 |
Ständig wird über die Herren im Swiss Open Contest gesprochen, doch wie sieht es mit den Damen aus? Findet in Gstaad auch ein Turnier für die Ladies statt? Leider nicht mehr. Im Jahr 1971 wurde ein Tennisturnier der WTA austragen, später nochmals von 2016 bis 2018.
Gespielt wurde in der Roy Emerson Arena. 2019 ging die Turnierlizenz nach Lausanne. Dort fand das Turnier bis jetzt einmal im Jahr 2019 bis jetzt statt. In der Tabelle sehen Sie die Gewinnerinnen aller Turniere in Gstaad.
Jahr | Gewinnerin | Gegnerin |
---|---|---|
1971 | Françoise Dürr | Lesley Hunt |
1974 | Helga Schultze | Lea Pericoli |
1976 | Michele Gurdal | Gail Sherriff |
1977 | Lesley Hunt | Helen Gourlay |
2016 | Viktorija Golubic | Kiki Bertens |
2017 | Kiki Bertens | Anett Kontaveit |
2018 | Alizé Cornet | Mandy Minella |
In vielen Wettbüros gibt es für Neukunden Prämien. Es lohnt sich, einen Blick auf die Buchmacherseiten zu werfen. Falls Sie das erste Mal auf die Swiss Open wetten, sollten Sie sich einen Bonus holen. Damit machen Sie nichts falsch und verlieren weniger Geld, falls Ihre Wette doch nicht fruchtet. Manchmal werden sogar Gratiswetten angeboten.
Diese lohnen sich vor allem, wenn Sie auf Aussenseiter wetten möchten. Am besten vergleichen Sie die Angebote und finden Sie Ihre Top Prämien. Aber Achtung, lesen Sie unbedingt die AGB. Jeder Bonus, auch jene, die Sie im Wettbüro bekommen, muss freigespielt werden.
In der Regel haben die Anbieter nichts zu verschenken. Lassen Sie sich nicht von Top Boni täuschen, die zu vielversprechend aussehen. Die Antworten sind in den Bonusbedingungen verankert.
Grundsätzlich sollten Sie verschiedene Wettanbieter unter die Lupe nehmen. Je nach Unternehmen werden andere Wettmärkte bedient. Die Swiss Open Gstaad haben vor allem in der Schweizsaison. Es gibt andere Events, die diese gerne verdrängen. Dennoch lohnt sich ein Vergleich, damit Sie den optimalen Buchmacher finden, der optimal zu Ihnen passt.
Vorweg möchten wir Sie darüber informieren, dass es die Swiss Open und die Swiss Open Quoten nicht nur im Tennisbereich, sondern auch am Sektor Badminton gibt. Daher kommt es hier oft zu Verwechslungen. Wir sprechen in diesem Fall über das ATP-Turnier von Gstaad.
Offiziell nennt sich der Event Swiss Open 2022 Gstaad. Seit 1915 werden die Turniere ausgetragen und es zählt zur Kategorie ATP Tour 250.
Die Geschichte rund um den ATP Gstaad haben im entfernten Sinne sogar mit Eisenbahnromantik zu tun. Dezember 1904 wurde eine neue Bahnstrecke eingerichtet, somit konnten Reisende mit der Montreux-Berner Oberland Bahn bis ins Bergdorf Gstaad fahren.
Diese Eisenbahnverbindung veränderte das idyllische Dorf rasant. Touristen liebten es, allen voran die Briten waren es, die nicht schnell genug in die Schweiz kommen konnten. Nach der Bahn kamen die Hotels. Diese wuchsen wie Pilze aus dem Boden. Das berühmte Gstaad Palace Hotel öffnete 1913 seine Pforten, dass bis heute als Kultbeherbergung gilt.
Ein Hotel allein genügt bekanntlich nicht. So idyllisch der Ort auch sein mag, die Touristen benötigten mehr Fun. Deswegen baute man neben den vielen Hotels Tennisplätze, damit der sportlichen Bewegung im Urlaub nichts im Weg steht. 1915 wurde das erste Turnier ausgetragen, somit waren die Swiss Open in dieser Form geboren.
Damals lobten die Zeitungen diesen Event und liessen die Sommerpracht-Romantik aufleben. Nach dem letzten Turnier fand der Schlussball mit Spielern und Freunden in der grossen Halle statt, um die Veranstaltung ausklingen zu lassen.
Dann kam der Krieg, doch danach wurde der Ort noch bekannter. Viel Prominenz zog es nach Gstaad. Unteranderem Liz Taylor, Brigitte Bardot und Grace Kelly. Dies hat sich bis heute nicht geändert. Die Promis tragen andere Namen, aber sie reisen immer noch in den Ort.
Zudem erinnern sich viele daran, dass die australischen Spieler nach ihren Wimbledon Turnieren nach Gstaad reisten, um dort weiterzuspielen. Damals war es schwer, von Europa nach Australien zu reisen, deswegen versuchte man gleich einiges unter den Hut zu bringen. Übernachtet haben die Spieler in 5-Sterne-Hotels, beispielsweise im Gstaad Palace. Dies war für die damalige Zeit eher ungewöhnlich für Tennisspieler.
Viele Nutzen die Chance, dort Revanche zu nehmen, um die Niederlagen in Wimbledon besser zu verkraften. Zeitlich ging sich alles wunderbar aus, weil die Swiss Open immer einige Wochen nach dem Wimbledon ausgetragen werden. Irgendwann bekam es sogar den Beinamen Wimbledon der Alpen.
Gstaad ist besonders, es liegt besonders hoch oben und dies sorgt für besondere Herausforderungen beim Turnier. Mit 1.050 Metern über dem Meer, handelt es sich bei den Swiss Open Gstaad um das höchstgelegene Turnier in Europa. Zum Vergleich, das Ecuador Open in Quito gilt als höchstgelegenes weltweit. Organisatorisch ist die Lage weniger ein Problem.
Es könnte zwar manchmal im Sommer schneien, dies kam in den letzten Jahren jedoch nicht vor. Eher sind es die Spieler, die mit den Herausforderungen leben müssen. Die Bälle fliegen weiter und höher. Dieses Problem wurde mittlerweile bereits minimiert. 2002 wurden spezielle Bälle eingeführt, die die Höhenlage besser verkraften, ausserdem wurden die Schachteln zwei Monate vorab geöffnet, damit sich der Luftdruck anpassen kann. Ein spannendes Phänomen, wenn sich sogar Bälle an den Luftdruck gewöhnen können.
Die Swiss Open sind mehr als ein Tennisturnier. Viele kaufen sich Karten für den Event, weil sie die Feststimmung im Dorf lieben. Weniger wegen der Spiele. Ob Normalo oder Promis, die Touristen kommen und fühlen sich hier wie in den Schulferien. Traumhafte Landschaften, gute Musik und spannende Turniere. Was will man mehr?
Gstaad ist immer ein Besuch wert. 1998 wurde ein Grossteil des Dorfes in eine autofreie Zone verwandelt und für den Durchgangsverkehr gibt es einen Tunnel. Gäste dürfen sich auf eine einzigartige Promenade freuen, die mit zahlreichen Restaurants, Geschäften und Hotels aufwartet. Der romantische Chalet-Stil zieht sich durch den gesamten Ort.
In Gstaad finden nicht nur Tennisturniere statt, auch andere Eventmanager wählen das Dorf als Austragungsort. Zum Beispiel das Beachvolleyball Grand Slam Turnier, die Gstaad Winter Games, das Polo Turnier und die berühmte Gstaad Menuhin Festival & Academy.
Ob Sport- oder Musikfreunde, der niedliche Ort hat für alle etwas zu bieten. Klassische Musik, Country Musik und mehr. Falls Sie einen Urlaub planen, sollten Sie vorab einen Blick auf den Eventkalender wagen, damit Sie kein Highlight verpassen.
Tickets für die Swiss Open in Gstaad erhalten Sie auf der offiziellen Swiss Open Seite. Dort sehen Sie ausserdem eine Preisliste und alle weiteren Informationen, die Sie benötigen. Tickets sind ab 10 Euro erhältlich. Neben den Standardtickets gibt es Premiumkarten.
Ja, es gibt auch einige Hotelpackage mit zahlreichen Annehmlichkeiten. Gönnen Sie sich eine schöne Auszeit in Gstaad. Die unterschiedlichen Hotels bieten ferner Wellnessangebote, Sport und vieles mehr. Langweile kommt während diesem Event garantiert nicht auf.
Wer das Turnier in Gstaad online verfolgen möchte, kann dies direkt auf der offiziellen Seite LiveATP.net tun. Auf der Webseite werden die Turniere online übertragen. Nähere Informationen zu diesem Event finden Sie direkt bei ATP.
Die ATP Gstaad werden dieses Jahr vom 17. Juli bis 23. Juli 2023 veranstaltet.
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