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La Vuelta, eigentlich Vuelta Ciclista a España oder kurz Vuelta a España, ist ein Strassenrennen in Spanien, welches der drei Grand Tours angehört. Dazu zählen etwa auch die Giro d’Italia und die Tour de France. Die Rundfahrt gehört seit 2005 zur UCI ProTour, der Nachfolgeserie der UCI WorldTour.
Die Spanienrundfahrt wurde das erste Mal 1935 durchgeführt, seit 1955 handelt es sich um eine Veranstaltung, die jährlich ausgetragen wird. Das Strassenrennen nimmt etwa drei Wochen in Anspruch und wechselt seine Streckenführung jedes Jahr aufs Neue. Gefahren wird quer durch Spanien und in die Nachbarländer. Bis in die 90er wurde die La Vuelta im Frühling veranstaltet, seit Mitte der 90er tagt sie im September.
Die 78. La Vuelta startet am 26. August 2023 in Barcelona und endet am 17. September 2023 in Madrid. Dieses Jahr findet die Grandtour ausschließlich in Spanien statt und wird nicht auf Nachbarländer ausgeweitet. Der diesjährige Parcours umfasst 21 Etappen mit einer Gesamtlänge von 3.153,8 Kilometern.
Die Strecke zusammengefasst:
Der Parcours in diesem Jahr ist äusserst anspruchsvoll. Sieben Bergfahrten stehen an, worauf sich vor allem Puncheure freuen dürfen. Sprinter haben nur wenige Gelegenheiten auf der Strecke, um sich zu profilieren. Es wird wie immer darauf ankommen, stark am Berg zu sein. Dabei stehen Angliru und Tourmalet im Fokus der diesjährigen Rundfahrt.
Gestartet wird in diesem Jahr mit einem 14,6 Kilometer langen Mannschaftszeitfahren in Barcelona. Anschließend müssen die Teilnehmer sofort Ihr Können in Hügel- und Bergetappen unter Beweis stellen. Nach einer Hügelfahrt an Tag 2, steht bereits am dritten Tag die erste Bergetappe an. Dabei geht es in Andorra auf knapp 2.000 Meter.
Ohne Verschnaufpause stehen anschließend zwei lange Hügelfahrten an: Die 4. Etappe endet in Tarragona und umfasst 183,4 Kilometer. Am Tag darauf geht es von Morella nach Burriana mit einer Gesamtlänge von 185,7 Kilometern. Am Donnerstag steht dann nochmal ein kleines Highlight an: Es geht an die nächste Bergetappe. In Sierra de Javalambre geht es dabei 1.950 Kilometer in die Höhe. Auf dem Berg befindet sich übrigens ein spanisches astronomisches Oberservatorium – das „Observatorio Astrofisico Javalambre“.
Flach wird es nur selten bei der diesjährigen Spanienrundfahrt. So steht erst mit der 7. Etappe die erste Flachetappe auf dem Programm. Die Strecke verläuft von Utiel nach Oliva und ist ideal für Sprinter. Nach zwei weiteren Etappen können sich die Sportler dann endlich am 4. September den ersten Ruhetag gönnen. Das Programm in diesem Jahr hat es wirklich in sich – die Fahrer dürften zu diesem Zeitpunkt müde und angeschlagen sein. Die Pause wird also bitter nötig sein.
Anschließend stehen sechs weitere Etappen an, bei denen es nur einmal dauerhaft flach wird: In der 12. Etappe von Òlvega nach Zaragoza. In der 14. Etappe geht es zu einem der fünf komplett neuen Bergfahrten im Rahmen der La Vuelta. Es handelt sich dabei um den Puerto de Belagua mit einer Höhe von knapp 1.600 Metern. Diese Etappe ist sicherlich eine der anstrengendsten für die Sportler. Besonders pikant ist, dass die Fahrer am Vortag eine Etappe über den Col d´Aubisque (1.709 Meter) und den Col de Spandelles (1.378 Meter) zum bekannten Tourmalet (2.115 Meter) bewältigen müssen. Diese Fahrten eignen sich hervorragend für Kletterer. Nach einer weiteren Hügelfahrt steht dann am 11. September der zweite hochverdiente Ruhetag an.
Auch die dritte Woche hat es in sich. So steht ein weiterer Doppelpack an schweren Bergetappen auf dem Programm. In der 17. und 18. Etappe geht es dabei auf etwa 1.500 Kilometer in die Höhe. Dabei passieren die Fahrer die Berge Angliru, Alto de la Colladiella und Alto del Cordal. Während den Sportlern dabei alles abverlangt wird, können sich die Zuschauer auch auf atemberaubende Naturlandschaften freuen. Am 17. September endet die diesjährige Spanienrundfahrt mit dem großen Sprint-Finale in Madrid.
Etappe | Typ | Datum | Start und Ziel | Distanz | Details |
---|---|---|---|---|---|
1 | Mannschaftszeitfahren | 26.08.23 | Barcelona > Barcelona | 14.6 km | Etappe 1 |
2 | Hügeletappe | 27.08.23 | Mataró > Barcelona | 181.3 km | Etappe 2 |
3 | Bergetappe | 28.08.23 | Súria > Arinsal. Andorra | 158.8 km | Etappe 3 |
4 | Hügeletappe | 29.08.23 | Andorra la Vella.Andorra > Tarragona | 183.4 km | Etappe 4 |
5 | Hügeletappe | 30.08.23 | Morella > Burriana | 185.7 km | Etappe 5 |
6 | Bergetappe | 31.08.23 | La Vall d’Uixó > Observatorio Astrofisico Javalambre | 187 km | Etappe 6 |
7 | Flachetappe | 01.09.23 | Utiel > Oliva | 188.8 km | Etappe 7 |
8 | Bergetappe | 02.09.23 | Dénia > Xorret de Catí. Costa Blanca Interior | 164.8 km | Etappe 8 |
9 | Hügeletappe | 03.09.23 | Cartagena > Collado de la Cruz de Caravaca | 180.9 km | Etappe 9 |
- | Ruhetag | 04.09.23 | - | - | - |
10 | Einzelzeitfahren | 05.09.23 | Valladolid > Valladolid | 25 km | Etappe 10 |
11 | Flachetappe, mit Bergfinale | 06.09.23 | Lerma > La Laguna Negra.Vinuesa | 163.2 km | Etappe 11 |
12 | Flachetappe | 07.09.23 | Ólvega > Zaragoza | 165.4 km | Etappe 12 |
13 | Bergetappe | 07.09.23 | Formigal. Huesca la Magia > Col du Tourmalet | 134.7 km | Etappe 13 |
14 | Bergetappe | 09.09.23 | Sauveterre-de-Béarn > Larra-Belagua | 161.7 km | Etappe 14 |
15 | Hügeletappe | 10.09.23 | Pamplona > Lekunberri | 156.5 km | Etappe 15 |
- | Ruhetag | 11.09.23 | - | - | - |
16 | Flachetappe, mit Bergfinale | 12.09.23 | Liencres Playa > Bejes | 119.7 km | Etappe 16 |
17 | Bergetappe | 13.09.23 | Ribadesella/Ribeseya > Altu de L'Angliru | 122.6 km | Etappe 17 |
18 | Bergetappe | 14.09.23 | La Cruz de Linares | 178.9 km | Etappe 18 |
19 | Flachetappe | 15.09.23 | La Bañeza > Íscar | 177.4 km | Etappe 19 |
20 | Hügeletappe | 16.09.23 | Manzanares El Real > Guadarrama | 208.4 km | Etappe 20 |
21 | Flachetappe | 17.09.23 | Hipódromo de la Zarzuela > Madrid | 101 km | Etappe 21 |
Platz | Fahrer | Land | Team | Zeit |
---|---|---|---|---|
1. | R. Evenepoel | Belgien | Quick-Step | 80:26:59 |
2. | E. Mas | Spanien | Movistar Team | +2:02 |
3. | J. Ayuso | Spanien | UAE Team Emirates | +4:57 |
4. | M. López | Kolumbien | Astana | +5:56 |
5. | J. Almeida | Portugal | UAE Team Emirates | +7:24 |
6. | T. Arensman | Niederlande | Team DSM | +7:45 |
7. | C. Rodríguez | Spanien | INEOS Grenadiers | +7:57 |
8. | B. O'Connor | Australien | Ag2r | +10:30 |
9. | R. Urán | Kolumbien | EF Education | +11:04 |
10. | J. Hindley | Australien | Bora-Hansgrohe | +12:01 |
11. | L. Meintjes | Südafrika | Intermarché | +15:41 |
12. | J. Polanc | Slowenien | UAE Team Emirates | +21:39 |
13. | A. Valverde | Spanien | Movistar | +25:39 |
14. | R. Carapaz | Ecuador | INEOS Grenadiers | +29:19 |
15. | M. Landa | Spanien | Bahrain Victorious | +44:13 |
16. | L. Sánchez | Spanien | Bahrain Victorious | +45:49 |
17. | T. Pinot | Frankreich | Groupama - FDJ | +46:20 |
18. | W. Kelderman | Niederlande | Bora-hansgrohe | +48:37 |
19. | T. Geogheghan | Grossbritannien | Hart INEOS Grenadiers | +49:11 |
20. | G. Mäder | Schweiz | Bahrain Victorious | +52:25 |
Remco Evenepoel ist am 25. Januar 2000 in Schepdaal, Belgien, geboren. Das Nachwuchstalent begann seine sportliche Laufbahn als Fußballspieler. Seit 2017 ist er aktiv als Radsportler. Der Triumph bei de La Vuelta 2022 zählt zu seinen größten Erfolgen. Darüber hinaus konnte er den Gewinn Weltmeistertitels im Strassenrennen 2022 verbuchen.
Enric Mas, geboren am 7. Jänner 1995 in Arte, ist ein Radrennfahrer aus Spanien. 2018 und 2020 gewann dieser bereits eine Etappe bei der Nachwuchswertung, bei der La Vuelta. Sowie bei der Valencia-Rundfahrt 2021. Bei der La Vuelta schaffte er es auf Platz 2 mit dem Team Movistar.
Juan Ayuso ist am 16.September 2002 in Barcelona geboren. Der Spanier begann bereits im Alter von sieben Jahren mit dem Radsport. Zu seinen größten Erfolgen zählt, dass er zweimal Spanischer Meister (Junioren) geworden ist. Ayuso konnte ebenfalls Titel in der Trofeo Piva und Circuito de Getxo verbuchen. Viele Experten gehen davon aus, dass dem jungen Profi eine rosige Zukunft voraussteht.
In den vielen Jahren schafften es viele Radfahrer ins Ziel. Der Spanier Roberto Heras hält mit seinen vier Gesamtsiegen nach wie vor den Rekord. Dies gelang ihm in den Jahren 2000, 2003, 2004 und 2005. Der Schweizer Fahrer Tony Rominger folgt direkt mit drei Siegen von 1992 bis 1994. Ebenso Alberto Contador aus Spanien, der sich drei Siege in 2008, 2012 und 2014 holte. Von 2019 bis 2021 befand sich stets Primoz Roglic an der Spitze. Deutsche waren dreimal auf dem ersten Platz. Rudi Altig im Jahr 1962, Rolf Wolfshohl 1965 und Jan Ullrich in 1999. Alex Zülle aus der Schweiz gewann die in der Gesamtwertung 1996 und 1997.
Grundsätzlich ist es schwierig zum aktuellen Zeitpunkt eine Vorhersage zu treffen, weil die Tour erst im Herbst stattfindet. Bis dahin kann noch vieles passieren – gerade im Radsport. Wir halten Sie jedoch auf dem Laufenden und werden Sie bei Neuigkeiten informieren.
Primoz Roglic, der Gewinner von drei der letzten vier La Vuelta ist wieder am Start. Möglicherweise holt er sich dieses Jahr wieder den Sieg und zieht mit dem Rekordhalter Roberto Heras gleich. Das wäre schön, aber eher unwahrscheinlich. Roglic hat die vorherige Saison aufgrund eines Erschöpfungssyndroms vorzeitig beendet.
Remco Evenepoel gilt als ein absoluter Top-Favorit. Zahlreiche Experten sehen in ihm DAS Talent der Zukunft. Uns würde es nicht wundern, wenn der talentierte Belgier seinen Titel verteidigen kann.
Ebenfalls kann man Jonas Vingegaard gute Chancen zurechnen. Der dänische Profi konnte 2022 überraschend die Tour de France gewinnen.
Tadej Pogacar zählt ebenso zu den Top-Favoriten. Der Slowene gilt in der Szene als absolutes Ausnahmetalent und ist ohne Zweifel einer der besten Fahrer. Mitunter konnte er bereits die Tour de France in den Jahren 2020 und 2021 gewinnen.
Die aktuelle Weltrangliste ist zudem ein hervorragender Indikator, um zu sehen, welcher Sportler zurzeit in einer guten Form ist. Alle Fahrer, die weit oben in der Liste aufzufinden sind, zählen automatisch zum Favoriten-Kreis. Die aktuelle Top 10 in der Übersicht:
📌 Weltrangliste - Einzelwertung (Stand: 31.01.2023) | |
---|---|
1. | Pogacar Tadej |
2. | Van Aert Wout |
3. | Evenepoel Remco |
4. | Vingegaard Jonas |
5. | Vlasov Aleksandr |
6. | De Lie Arnaud |
7. | Bilbao Pello |
8. | Küng Stefan |
9. | Matthews Michael |
10. | Higuita Sergio |
Sie möchten auf die La Vuelta wetten? Wir haben einige Tipps für Sie vorbereitet. Vergessen Sie nicht, dass man Sportwetten zwar ein wenig beeinflussen kann, aber dazu gehört immer noch Glück. Eine 100 % sichere Wette gibt es nicht.
Vergleichen Sie die Sieger Quoten: Sobald die ersten Langzeitwetten am Markt sind, empfiehlt es sich diese zu vergleichen Setzen Sie nicht auf die höchsten Quoten, sondern vergleichen Sie die Vorhersagen der Favoriten bei den verschiedenen Wettanbietern. Auch Vergleichsrechner schaden nicht.
Lesen Sie Statistiken: Werfen Sie einen Blick auf die Statistiken. Welche Fahrer hatten in den Jahren Glück? Auch sollen Sie einen Blick auf die Etappen werfen. Manche Sportler sprinten, andere klettern lieber. Das Wetter kann ebenfalls einiges beeinflussen und die Prognose beim Buchmacher verändern. Regnet es? Ist es windig? Verfolgen Sie die Medien.
Es gibt viele verschiedene Buchmacher, bei denen Sie La Vuelta Wetten abschliessen können. Wir empfehlen Ihnen jedoch Ihren Buchmacher sorgfältig auszuwählen. Achten Sie bei Ihrer Recherche am besten unter anderem auf folgende Punkte:
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